​ARAS Hygiene-Service nutzt die ATP-Überwachung, 
um sicherzustellen, dass die Oberflächen vor und nach dem Auftragen 
​unserer Desinfektionsmitteln hygienisch sauber sind
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Pilze sind überall in der Umwelt.
Der überwiegende Teil ist für uns jedoch harmlos oder sogar nützlich!
Nur ein kleiner Prozentsatz ist für uns Menschen schädlich: Man nennt diese Mikroben daher auch oft Krankheitserreger.

Man unterteilt die Mikroorganismen in folgende vier Gruppen:
  • Bakterien, z.B. Staphylokokken, Enterobakterien, Pseudomonaden
  • Pilze, z.B. Schimmel- Faden- und Sprosspilze
  • Parasiten, z.B. Helminthen (Würmer), Protozoen (Amöben, Lamblien)
  • Viren, z.B. Grippe,- Noroviren und Hepatitisviren

Die meisten Mikroorganismen sind ungefährlich für unsere Gesundheit.
Allerdings kann ein kleiner Teil davon Krankheiten hervorrufen, diese Mikroorganismen werden „pathogen“ genannt.
Diese krankhaften Mikroorganismen verursachen eine Krankheit, weshalb dieser Prozess als „Infektion“ bezeichnet wird.
​Beim Eindringen der krankhaften Mikroorganismen in Lebensmittel oder Gegenstände wird dieser Prozess als „Kontamination“ bezeichnet.

Viren, Bakterien und einige weitere Mikroorganismen sind immer eine Bedrohung, aber die Coronavirus-Pandemie hat der allen Nationen mehr denn je die Augen für die Notwendigkeit einer regelmässigen Reinigung und Desinfektion zur Infektionskontrolle geöffnet.

ARAS Hygiene-Service Techniker sind Experten für Dekontamination und Infektionskontrolle für Viren, Bakterien und Mikroorganismen. 

Wir sind 24 Stunden am Tag bereit, um zu Ihnen nach Hause, in Ihr Geschäft oder Ihre Immobilie zu kommen. 

Hier ist ein Überblick über die Massnahmen, die wir ergreifen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten:

  • Wir reinigen alle Bereiche mit hohem Kontakt gründlich, um den schützenden Biofilm der Mikroorganismen zu entfernen, der jedes Desinfektionsmittel wirkungslos machen würde.
  • Wir führen einen ATP-Schnelltest auf Oberflächen durch, um die Wirksamkeit unserer Reinigungsverfahren zu bestätigen*
  • ARAS Hygiene-Service Techniker verwenden und wenden das erforderliche Desinfektionsmittel für das COVID-19-Virus und andere Mikroorganismen an.
  • Desinfektionsmittel werden mit elektrostatischen, Nebel-, Vernebelungs- oder direkten mechanischen Pump- oder batteriebetriebenen Sprühgeräten aufgetragen.
  • Wir führen einen abschliessenden ATP-Schnelltest auf allen Oberflächen durch, um zu bestätigen, dass der Desinfektionsprozess abgeschlossen ist*

*ARAS Hygiene-Service nutzt die ATP-Überwachung, um sicherzustellen, dass die Oberflächen vor und nach dem Auftragen unserer Desinfektionsmittel sauber sind. 

ATP-Monitore testen auf Adenosintriphosphat, das gespeicherte Energie ist, die in jeder Zelle vorkommt. 
Während Viren keine Zellen enthalten, stellt die Entfernung von Biofilmen und Zellaktivität auf allen Oberflächen sicher, dass unsere Desinfektionsmittel die Viren richtig abtöten können.

Superbugs sind Bakterienstämme, die gegen die am häufigsten verwendeten Antibiotika resistent sind. 
Diese und andere schädliche Bakterien und Viren können auf Oberflächen wie Tischen und Türklinken bis zu zwei Stunden überleben. 

Es ist wichtig, dass Sie sich regelmässig die Hände waschen, um sich zu schützen und die Ausbreitung dieser Krankheiten zu verhindern.

ARAS Hygiene-Service desinfiziert: 
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  • COVID-19 (SARS-CoV-2)
  • MRSA
  • C-Diff
  • Staph
  • Norovirus
  • HIV
  • Tuberkulose
  • Grippe
  • Und vieles mehr

Arten von Einrichtungen, mit denen wir zusammenarbeiten:

  • Schulen / Kindertagesstätten
  • Restaurants
  • Gesundheitseinrichtungen
  • Unternehmen
  • Regierungsbüros
  • Öffentliche Verkehrsmittel
  • Und praktisch jede andere Einrichtung
  • Lebensmittelverarbeitungs-Betriebe
  • Privat Objekten wie Wohnungen und Häuser​
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Wie lang können Viren in Textilien überleben?
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Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 (früher bekannt als 2019-nCoV) erfreut sich weltweit grosser Berichterstattung.
Da es keine spezielle Behandlung dafür gibt, ist es besonders wichtig, Ansteckungen zu verhindern, um die Krankheitswelle zu begrenzen.

Das Coronavirus, wie auch alle Tröpfcheninfektionen, breitet sich auch über Oberflächen aus, die oft berührt werden.
Möglicherweise handelt es sich dabei um Türgriffe, aber auch um Klingeln, Textilien, vor allem Kleidung wie Jacken und Handys, sowie um andere alltägliche Gegenstände, die häufig aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.

Welche Lebensdauer haben Viren auf Oberflächen?
​Wie kann man sich effektiv bekämpfen?

Ein Forschungsteam aus Greifswald und Bochum hat die Antworten zusammengestellt, die die Forschung zu solchen Themen derzeit kennt.
Diese wurden nun im "Journal of Hospital Infection" veröffentlicht.

Wissenschaftler, die sich unter anderem mit den Erregern SARS- und MERS-Coronavirus befassen, haben kürzlich herausgefunden, dass sich die Viren bis zu neun Tage bei Raumtemperatur auf Oberflächen halten und infektiös bleiben können.

​Im Schnitt überleben sie zwischen vier und fünf Tagen. Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit steigern ihre Lebensdauer noch.
Desinfektion: Unter Desinfektion versteht man das gezielte Abtöten oder irreversible Inaktivieren von krankmachenden Erregern, wobei die Zahl der Erreger auf einer Oberfläche in jedem Fall soweit reduziert werden muss, dass von der Oberfläche keine Infektion ausgehen kann.  

​Die Mikroorganismen, die frei in der Luft schweben, sind den UV-Strahlen zugänglich, während herkömmliche Desinfektionsmittel nicht funktionieren oder nicht verwendet werden können.
Da die natürliche Luftumwälzung alle Luftschichten einmal in den Strahlungsbereich führt, kann durch Luftdesinfektion ein erheblicher Rückgang des Keimspiegels im Raum erreicht werden.
Dadurch wird die Ansteckung aus der Luft verhindert, die bei vielen Erkrankungen und Infektionen eine wesentliche Rolle spielt.
Gemäss den gesetzlichen Vorschriften eine Erst-Desinfektion der betroffenen Bereiche zur Prävention infektiöser Krankheitserreger durch.
Diese Desinfektion erfolgt mittels einer Raumvernebelung mit einem Sprühdesinfektionsgerät, einem so genannten „Easyfogger“.
​Diese Kaltnebelungs-Methode ist sehr wirksam und effektiv, da wir eigentlich WASSERSTOFFPEROXID sprühen.

Vernebelung / Sprühverfahren bzw. Kaltnebelung mit Wasserstoffperoxid ist schnell, flächendeckend, direkt luftreinigend, in dem Sinne eine sehr erfolgreiche Methode, deswegen wird auch allgemein häufig benützt.
ARAS Hygieneexperten verfügen über eine umfangreiche Auswahl an Wasserstoffperoxid-Produkten und modernsten Sprühgeräten.
Seit Jahr 2020 haben wir auch mobile UVC-Geräte im Angebot oder in unserer Arbeitsweise.

Neben OZON-Behandlungen mit mehreren OZON-Geräten bis hin zu kleinsten Räumungen in Objekten sind Sprühverfahren für unsere Desinfektionen ein wesentlicher Bestandteil bzw. Hauptpfeiler unserer Techniken und Arbeitsweisen.
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(In einer ca. 70 m2 grossen Wohnung mit drei bis vier Zimmern zerstreut, erfolgreich mit Ausführungstechnik bis zu 12 Ozon-Geräten, Ozon-Generatoren)
Kaltnebelungen / Sprühverfahren mit Wasserstoffperoxid und weitere biologisch abbaubare Geruchs-Vernichter bzw. Desinfektionsmitteln 
Ozonbehandlungen mit Ozon-Generatoren für Entkeimung bzw. Geruchsvernichtung
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Mobile UVC-Geräte für Flächendesinfektion und für Luftreinigung für Tötung der Bakterien und Viren
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Entkeimungsmethode, die auf UV-C-Strahlung basiert
​Die Entkeimungsmethode, die auf ultravioletter Strahlung (UV-C) basiert, hat sich als Lösung erwiesen.
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Es ist bekannt, dass UV-Strahlen – speziell UV-C-Strahlen – eine keimtötende Wirkung haben.
Schon im Jahr 1877 fanden zwei englische Wissenschaftler heraus, dass die Vermehrung von Mikroorganismen unter Sonneneinstrahlung eingestellt wird.
Dieser Effekt konnte zu dieser Zeit noch nicht erklärt werden.
Der unsichtbare UV-C-Anteil des Sonnenlichts ist heutzutage bekannt.

Von physikalischer Sicht ist die UV-C-Strahlung Licht mit Wellenlängen von 280 bis 100 nm.
Die Wellenlänge von genau 253,7 nm ist vor allem geeignet, um Viren sowie andere schädliche Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilze zu töten.

Diese UVC Strahlung wirkt am stärksten auf die im Zellkern vorkommenden Erbanlagen und Keime.
Virale Erreger wie das Influenza-Virus lassen sich so durch verhältnismässig geringe Strahlungsintensitäten von 6,8 Ws /cm2 abtöten.

Die physikalische UV-Desinfektion hat den grossen Vorteil, keine Resistenzbildung zu verursachen.
Die UV-C-Entkeimung ist auch dann in Betrieb, wenn sich Keime bereits gegen herkömmliche Desinfektionsmittel wie Alkohol, Antibiotika usw. resistent gemacht haben.
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Bei allen Mikroorganismen wirkt die UV-C-Entkeimung, unabhängig davon, ob sie E.-coli-Bakterien, SARS, Legionellen oder Schimmel sind.
Der gewünschte Erfolg erfordert eine ausreichende UV-C-Dosis, langjähriges Anwendungs-Wissen und die erforderliche Gerätetechnologie.
​Gerade in den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der wissenschaftlichen Nachweise stetig erhöht.
​Die Desinfektion mit einer speziellen UVC-Technik ist eine äusserst effektive und unkomplizierte Methode zur Abtötung der Keime auf Oberflächen, vor allem auf empfindlichen Oberflächen. 
Eine spezielle UVC-Lampe wird verwendet, um die zu desinfizierenden Flächen zu beleuchten. Dadurch werden auch empfindliche Flächen wie die von Handys und Textilien desinfiziert.
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Haut ist eine gute Trägerin
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Keime können nicht nur auf unbelebten Flächen wie dem Haltegriff in der U-Bahn haften, sondern auch auf unseren Händen. Ein Virus, das von derselben Türklinke an 14 Hände weitergegeben wurde, wandert von Hand zu Hand bis zu sechsmal, wie Forscher festgestellt haben.

Unter ungünstigen Bedingungen entstehen bestimmte Keime, die Sporen genannt werden, und können unter besseren Bedingungen, manchmal auch erst nach Jahren, wieder aufkommen.

Es wurden Tests an verschiedenen Desinfektionslösungen durchgeführt, die ergaben, dass Substanzen, die auf Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit basieren, eine gute Wirkung gegen Coronaviren haben.
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​Die meisten Menschen haben diese stark toxischen Chemikalien jedoch nicht zu Hause.

Darüber hinaus können diese Flüssigkeiten nur teilweise zur Desinfektion von Objekten verwendet werden, da sie sehr aggressiv sind und daher nicht zur Desinfektion empfindlicher Oberflächen wie Mobiltelefone oder Textilien geeignet sein können.